Dienstag, 7. Mai 2013

Haus der Stille Meschede

Letzte Woche konnte ich noch einmal Sonntag bis Mittwoch ins Haus der Stille  der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede. Der Resturlaub musste bis Ende April abgefeiert sein, ein paar Gedanken mussten sortiert werden, ich brauchte noch mal Zeit, etwas zu lesen (habe z.B. noch mal Henri Nouwens Klostertagebuch "Ich hörte auf die Stille" angepackt) und Schlaf wollte ich auch noch nachholen - das passte also gut. Ich habe es genossen.
Immer wieder beeindruckt mich das Stundengebt der Mönche: gregorianischer Gesang mit deutschen Psalmtexten, teiweise dezent von einer Orgel untermalt. Nicht zuletzt habe ich mich mit zwei , drei spannenden Menschen unterhalten. Nur zum Halbfinale Dortmund vs. Real Madrid bin ich natürlich in die Innenstadt ausgewichen - gar nicht so leicht, in Meschede eine Kneipe zu finden, in der auch ein Fernseher steht....









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