Auch in Gemeinden leben wir meist nebeneinander her und lassen uns in Ruhe … weil wir es uns mit keinem verscherzen wollen, weil in der Vergangenheit manchmal zu viel Druck gemacht wurde. Aber die Bibel ruft uns an vielen Stellen auf: Wir sollen uns gegenseitig konstruktiv korrigieren!
Wie wir die gesunde Mitte suchen können
zwischen Druck und Desinteresse, wie interessiertes, konstruktives
gegenseitiges "Aufeinanderachthaben" funktionieren kann, zeigt uns Mat 18,15-17. Wichtigste
Message: Wenn jemand falsch lebt, der mir wichtig ist, darf ich nicht so tun,
als ginge mich das nichts an!; dann sollte ich mich persönlich einmischen!
Hier kann
man meine Predigt hören, hier lesen.
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