Dienstag, 26. August 2008

Bartimäus

Sonntag morgen habe ich in der EFG Rheda über den blinden Bartimäus gepredigt (Markus 10,46-52). Was wir von ihm lernen können:

Zeichnung: Kees de Kort; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1. Laut zu Jesus rufen, wenn er „in der Nähe“ ist (heute z.B. beim Lesen der Bibel, im Gottesdienst, in einem Gespräch, bei einem Lied), „Bremser“ und "Beschwichtiger“ dabei ignorieren.
2. Daran glauben, dass Jesus einen wahrnimmt, dass man ihm wichtig ist, dass er einem helfen kann (das ist manchmal ist eine Entscheidung, zu glauben, kein zufälliges Gefühl!)
3. Sich durchtasten zu Jesus! (der Weg mit Gott erfordert gerade am Anfang - und auch später immer wieder - großes Vertrauen unsererseits).
4. Gott ganz konkret um Hilfe zu bitten; zu sagen, was wirklich das Problem ist!
5. In Jesu Nähe bleiben!

Hier der Predigtzettel.

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