Letzten Sonntag habe ich über Gottes Semikolon in unserem Leben gepredigt (auf Basis von 2. Kor 4,8f und 16-18). Kerngedanke: Wir müssen im Lebensalltag viel aushalten. Aber gleichzeitig werden wir gehalten von der Kraft Gottes. Wir denken manchmal: „Punkt. Aus. Ende. Das war’s. Es geht nicht mehr weiter.“ Und dann kommt ein göttliches Semikolon. Gott schreibt unseren Satz, unser Leben weiter.
Wer mochte, konnte sich Gottes Zusage persönlich zusprechen lassen und ein Semikolon als Erinnerung auf das Handgelenk stempeln lassen. (Den Stempel habe ich Samstag extra noch aus einem Radiergummi geschnitzt...).
Hier kann man mehr hören oder lesen.
(Ich habe mich hier inspirieren lassen vom "semicolon project": Das
Satzzeichen Semikolon wird eingesetzt, wenn ein Autor seinen Satz
eigentlich hätte beenden können, aber sich entscheidet, es nicht zu tun. Das Projekt sieht es daher als Zeichen der Hoffnung, gerade für suizidgefährdete Personen.)
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