Montag, 21. Mai 2012

Lange Nacht der Kunst

 
Samstag Abend waren wir bis 23:00 in der Innenstadt unterwegs - bei der langen Nacht der Kunst. Genial: der Schweizer Kletterkünstler Georg Traber baute in stundenlanger Arbeit aus 50 Bambusstangen ein hohes Gerüst. Dabei gibt es ein festes Ritual: "Wenn er die letzte Stange gesetzt hat, in elf bis zwölf Metern Höhe, isst er einen Apfel. Dann baut er Teil für Teil wieder ab, bis er vor Mitternacht seinen Fuß wieder auf den sicheren Boden setzt." Wir kamen pünktlich zum Höhepunkt zum Dreiecksplatz.
Witzig auch Wolfgang Meluhn: Zahlt ein Zuschauer 1 € , malt er 30 Sekunden an seinem Bild. Ansonsten gabe es gute Bandmusik im Wasserturm, mehr oder weniger spannende Werke in verschiedenen Lokalitäten und Musik aus allen möglichen Ecken. Empfehlenswert.

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