Auf Bitten der Zeitschrift "Perspektive" (Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg) habe ich einen Artikel geschrieben über den inneren Kampf, der laut Jak 4,1 in Christen tobt. Ja: Im Glauben wird der alte Mensch durch ein komplett neues Ich abgelöst - der alte Mensch, der für uns gestorben ist, ist aber im Alltag leider nicht selten ziemlich quicklebendig. Wie kann das sein?
Ich habe gemerkt: Es ist beim Thema alter Adam vs. neuer Mensch wie bei Personen, die aufhören wollen zu rauchen. Sobald man auf die Glimmstängel verzichtet, ist man im Prinzip Nichtraucher - aber es dauert sehr lange, bis die alten Gewohnheiten und Verhaltensmuster durch neue ersetzt sind.
(Der Artikel ist in der Ausgabe 06|2015 eschienen und in ca. einem halben Jahr auch kostenlos hier online zu lesen).
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