Freitag, 15. Mai 2015

Feuer, Wind und Wasser

Feuer, Wind und Wasser: Wenn die Bibel über den Heiligen Geist und sein Wirken spricht, tut sie das oft in Bildern. Eins haben diese Bilder gemeinsam: Feuer, Wind und Wasser können wir letztlich nicht bändigen, nicht beherrschen, nicht in den Griff kriegen, das zeigen regelmäßig Großbrände, Stürme und Überschwemmungen. Die Bilder verdeutlichen: Der Heilige Geist bleibt für uns letztlich »unfassbar« – er entzieht sich immer wieder unserem Zugriff.

Die Theorie ist uns einigermaßen klar. Wir wissen: Der Heilige Geist, eine Person der Gottheit, wohnt in jedem Gläubigen (Apg 2,38; Röm 8,9; Eph 1,13). Mit dem Heiligen Geist empfangen wir die Geistesgaben (1Kor 12). Das glauben wir. Aber in der Praxis bleibt der Heilige Geist oft vage und unbestimmt. Beim Thema Heiliger Geist besteht zwischen dem, was wir glauben, und dem, was wir erleben, vielfach eine riesige Lücke.
=> Weiter geht es hier in meinem Artikel in Zeit & Schrift über Joh. 16,5-11.

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