Freitag, 17. Oktober 2008

"WWDD"


"Bewährungsprobe Alltag" - Frei nach dem Motto „WWDD“-„What would Daniel do“ - ging es am letzten Sonntag abend im Jugendgottesdienst "Knorke" um folgende Fragen: Wodurch fallen wir Christen auf? Wie gehen wir damit um, dass wir damit auffallen?
Gepredigt habe ich über das komplette Kapitel Daniel 1 (Respekt, dass alle die Predigtüberlänge so gut erduldet haben ;-): Daniel schluckt als Kriegsgefangener in Babel vieles, was ihm nicht schmeckt, aber er verweigert, was ihm schmecken würde: Fleisch und exzellenten Wein. Warum? Er zieht eine Grenze, wo sein Glauben in Gefahr steht.
Diese alte Geschichte aus dem Jahr 605 v.Chr. ist wirklich aufschlussreich - sie zeigt uns noch heute, wie es geht:
1. Kein genereller Rückzug ins fromme Ghetto!
2. Bescheid wissen, worauf es ankommt!
3. Vorher eine Entscheidung treffen!
4. Transparent leben!
5. Konsequent sein!
6. Gegenseitige Unterstützung suchen!
7. Nicht vergessen: Gott steht hinter seinen Leuten!

Die Predigt kann man hier hören und da in Auszügen lesen.

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