Freitag, 25. Dezember 2009

Wünsche für 2010


Mein neuester "Zeit und Schrift"-Artikel, "Wünsche für 2010", greift die Geschichte aus 1. Samuel 1 (spielt etwa 1100 v. Chr.) auf: Hanna leidet unter ihrer Kinderlosigkeit, und zwar elementar. Und hier geht es nicht „nur“ um einen einfachen Kinderwunsch. Hier geht es um gesellschaftliches Ansehen, das Funktionieren der Ehe, um Gottes Segen, um Lebensziele und -träume, um ganz konkrete Zukunftsperspektiven. Wie geht sie damit um, wie geht sie vor?

Die Geschichte ist über 3000 Jahre alt. Aber allen, die sich an einem bestimmten Punkt nach Veränderung sehnen (der Jahreswechsel ist doch das Datum, an dem man Wünsche offen ausspricht...), und gleichzeitig wissen, dass ihre Möglichkeiten ausgeschöpft sind, kann sie verdeutlichen: Unser Leben kann sich zum Jahreswechsel 2009/2010 tatsächlich ändern.

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